Neue Studie: Bis 85 % Erfolgsrate - Hochtontherapie hilft bei Polyneuropathie

Häufig beginnt es mit einem Kribbeln in den Zehen, so als würden Ameisen darauf laufen. Dazu kommt, dass sich die Füße taub anfühlen. Später entstehen Schmerzen in den Beinen. All das sind Symptome bei einer Polyneuropathie (PNP), einer Erkrankung des Nervensystems. Eine neue Studie macht neue Hoffnung: Die Hochtontherapie mobilisiert die Zellen.
Für die Betroffenen wird das Leben zur Qual. Nachts können viele Patienten nicht mehr schlafen, weil sie ständig das Kribbeln oder die Schmerzen spüren. Das Taubheitsgefühl kann auch gefährlich werden. Zum Beispiel nehmen die Patienten häufig nicht wahr, wenn sie barfuß auf einen spitzen Ast treten. Die Patienten spüren auch ein Steinchen im Schuh nicht mehr, das jeder andere sofort entfernen würde. Unbemerkte Verletzungen oder Druckstellen können sich entwickeln.
Das Kribbeln, die Schmerzen, die Taubheit oder Missempfindungen sind Fehlmeldungen, die von kranken Nervenfasern irrtümlich abgegeben werden. Diese Nervenfasern senden eine Information an das Rückenmark oder an das Gehirn über eine äußere Reizung, die in Wirklichkeit gar nicht stattgefunden hat. Die Ursachen für die Erkrankung der Nervenbahnen sind vielfältig. Einer der wichtigsten ist die Stoffwechselkrankheit Diabetes. Der hohe Blutzuckerspiegel führt einerseits zu einer mangelhaften Durchblutung und damit zu einer Unterversorgung der Nerven, andererseits kann eine hohe Zuckerkonzentration im Blut direkt die Nerven schädigen.
Lange war es sehr schwierig, die Polyneuropathie zu behandeln, sie galt sogar als nicht behandelbar. Eine Studie zeigt nun, dass die Hochtontherapie die Beschwerden effektiv lindern kann. Damit steht endlich eine ursächliche und nebenwirkungsfreie Therapieform bei Polyneuropathie zur Verfügung.
Bei der Hochtontherapie handelt es sich um eine elektrische Muskelstimulation. Behandelt wird mit elektrischen Schwingungen mit sich ändernden Frequenzen – daher auch Hochtontherapie (HiToP-Therapie) genannt. Im Gegensatz zur klassischen Elektrotherapie dringt die Energie bei der Hochtontherapie sehr viel tiefer ins Gewebe ein und entfaltet dort die heilende Wirkung.
Mit der Hochtontherapie können die Körperzellen direkt erreicht werden. Die Zellen werden in Schwingungen versetzt, es kommt zu einer Stoffwechselanregung in den Zellen. Die Studie hat gezeigt, dass die Hochtontherapie einen direkten Einfluss auf die Nervenzellen hat. Dies konnte gemessen werden.
Für Menschen mit Diabetes ist empfohlen, unbedingt im Wechsel auch die Oberschenkelanlage zu machen: Da sollen die Muskel kontrahieren ( = sichtbar anspannen), das ist wie eine Stunde Sport.
Und es war auch die Oberschenkelanlage, bei der eine Studie verbesserte Wundheilung, eine andere die Verbesserung der Nervenleitgeschwindigkeit in Füßen und Händen gezeigt hat.
Bis zu 85 Prozent der Patienten spüren eine deutliche Verbesserung ihrer Beschwerden und profitieren vielfach von der Hochtontherapie.
Bis 85 % Erfolgsrate - 10.000 zufriedene Kunden*
Hier ein einige Rückmeldungen von Polyneuropathie-Patienten die die HiToP-Hochtontherapie anwenden:
- Mehr Muskelkraft.
- Weniger neuropathische Schmerzen.
- Kein Kribbeln oder Brennen mehr.
- Meine Füße spüren den Boden besser.
- Die Füße gehören wieder mehr zu mir.
- Taubheit in den Fingerspitzen verschwindet langsam.
- Die lästigen Krämpfe in der Nacht sind weniger geworden, ich schlafe besser.
- Der Bereich, in dem alles wie taub/wattig ist, wird kleiner.
- Beim Duschen fühlt sich das Wasser überall gleich an.
- Meine Beine/Füße sind etwas beweglicher geworden.
- Ich kann wieder eine Nadel halten!
- Mein Physiotherapeut ist zufrieden mit mir – wir beginnen nun mit dem Aufbau der Fußheber.
- Spaziergänge machen wieder mehr Freude.
- In der Küche passieren weniger Hoppalas, es fällt mir weniger hinunter.
- Arbeiten mit Schraubenzieher und Bohrer geht besser.
- Mein Gang wird runder und ruhiger, weniger holprig.
- Freunde sagen mir, ich wirke entspannter und fröhlich.
* Laut Auswertung des Patientenfeedbacks, bereits 10.000 zufriedene Anwender. Erfolgsrate laut Studienberichten: 69 bis 84 Prozent je nach Fragestellung, Behandlungszeiträume zwischen 4 und 12 Wochen.
* Ob Sie ein Early– oder Late-Responder sind hängt von Ihrer Wahrnehmungssschwelle ab und davon, wie lange die Beschwerden schon bestehen. Wirkung auf Nervenstoffwechsel und Endothel (Diabetisches Fußsyndrom) unabhängig vom Empfindungsstatus an der Hautoberfläche.

Lesen Sie das Anwender-Protokoll von Elisabeth Wagner aus Wien:
Jahrgang 1951
Frau Wagner hat seit ca. 6-7 Jahren PNP. Die Polyneuropathie wurde allerdings erst vor 2 Jahren diagnostiziert.
Machen Sie den Test – haben Sie vielleicht schon eine Polyneuropathie?
Die Beschwerden zeigen sich in den Füßen, an Waden und Schienbein oder Händen
* Manchmal kribbelt oder brennt es unter der Haut, als würden Ameisen darunter laufen.
* Manchmal tauchen Schmerzen auf, die irgendwie keine Ursache haben.
* Ich habe eine deutliche Taubheit in den obersten Fingergliedern oder Zehen.
* Berührung oder Stiche an den Zehen oder Füßen spüre ich nicht.
* Die Füße gehören gar nicht mehr zu mir, sind taub oder wie in zu enge Skischuhe eingeschnürt.
* Wenn ich die große Zehe oder den Vorfuß anheben will muss ich mich ziemlich anstrengen.
* Beim Gehen fühle ich mich nicht mehr so sicher.
* Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich Schwämme oder etwas Wabbeliges unter den Füßen.
* Mein Schlaf ist durch Krämpfe oder Missempfindungen beeinträchtigt.
Bereits bei EINEM deutlichen „ja“ oder ZWEI „könnte stimmen“ sind Sie betroffen!

Mehr Informationen: https://schuhfriedmed.at/heimtherapie/hitop-191-pnp-hochtontherapie/
Lesen Sie HIER den Erfahrungsbericht von Barbara Chaloupek: „Mit beiden Beinen fest im Leben stehen!“