Polyneuropathie – Kostenloser Symptomcheck!
Das schwammige Gefühl unter den Füssen. Der leicht schwankende Gang und die zunehmende Unsicherheit beim Gehen. Finger, denen immer öfter etwas durchrutscht….
Nach einem aktuellen Bericht auf diabetes-austria gehen Schätzungen davon aus, dass 60 bis 90 Prozent aller Menschen mit Diabetes von Neuropathie betroffen sind.
Ein einfacher online-Symptomcheck hilft, Klarheit zu gewinnen.
Konzipiert hat den Symptomcheck Dr. Peter Biowski, Facharzt für Physikalische Therapie.
„Viele Menschen kommen in meine Praxis und sagen: Ich bin unsicher beim Gehen. Ich habe Angst, ich könnte hinfallen. Ursachen sind meist Muskelschwäche und Nervenstörungen (Polyneuropathie). Sie sind für mehr als die Hälfte aller Stürze von älteren Menschen verantwortlich“, berichtet Dr. Biowski.
Wieder mobil mit Strom
Und weiter: „Ich empfehle dann zusätzlich zu Bewegungsübungen Elektrotherapie, und zwar die Heimanwendung. Gegen Nervenstörungen hilft die HiToP-Hochtontherapie: Sie ist die einzige Therapie, die den Nervenstoffwechsel anregt. Dadurch wird das Gehen sicherer. Auch schmerzhaftes Kribbeln, Brennen oder taube Füße werden besser. Die Behandlung ist angenehm, sicher und einfach. Sie dauert 30-60 Minuten und sollte drei bis sieben Mal pro Woche durchgeführt werden.“
Menschen mit Diabetes profitieren Vierfach
Für eine Polyneuropathie kann es mehr als 200 Ursachen geben. Bei Neuropathien aufgrund von Diabetes tragen mehrere Faktoren zur hohen Wirksamkeit der HiToP-Hochtontherapie bei: Bei einer Studie des Deutschen Diabetes Zentrum, die bereits 2005 durchgeführt worden war, wurde bei 69 Prozent der diabetischen PNP-Patienten starke Schmerzen gelindert – durch die Anregung des Nervenstoffwechsels. Zusätzlich wird die Oberschenkel-Muskulatur gekräftigt. Bei einer weiteren Grundlagenstudie in Deutschland mit Typ2-Patienten hat sich darüber hinaus eine Verbesserung von anderen Werte gezeigt: Die übergewichtigen Teilnehmer haben an Gewicht verloren und der HbA1c ist weniger geworden.
Bei einer weiteren Studie zeigte sich die Verbesserung der mikrovaskulären Endothelzell-Funktionen sowie der Durchblutung, was den positiven Effekt auf das diabetische Fußsyndrom bestätigt.
Studien: Bei über 70 Prozent wirksam
Insgesamt ist die Wirksamkeit der Hochtontherapie mittlerweile bei 20 Studien, bei denen über 1000 Menschen einbezogen waren, nachgewiesen worden. Die größte der im Vorjahr erschienen Studien galt der Patientengruppe „Menschen mit Diabetes“. Der positive Einfluss auf den HbA1c Wert hat sich bei den 60 eingeschlossenen Patienten neuerlich bestätigt.
Verbessert haben sich auch die Neuropathie-Symptome, konkret gemessen über die Bewertung der Alltagstauglichkeit (KATZ-Index). Die Studienautoren – es handelt sich um Mitarbeiter der Physikalischen Fakultät der Universität Kairo und Ärzte an einem öffentlichen Krankenhaus – gehen soweit, High Tone Power Therapy (HiToP) als „neuen Quantensprung auf dem Gebiet der Elektrotherapie“ zu bezeichnen. Die Anlage der Elektroden erfolgte am Oberschenkel.
Mehr Informationen: https://schuhfriedmed.at/heimtherapie/hitop-191-pnp-hochtontherapie/
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