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BUCHTIPPS: Vom Umgang mit Angst - Bereit sein für Neues

Wir leben in unsicheren Zeiten, in denen sich Krisen immer mehr zuspitzen. Hoffnung als Haltung ist gefragt!

Buchtipp 1

Wenn die Welt aus den Fugen gerät – Vom Umgang mit Angst in unsicheren Zeiten

Ängste in unsicheren Zeiten sind ganz normal, doch sie können uns lähmen und handlungsunfähig machen. Dadurch werden sie oft noch größer. Welchen Ausweg aus dem Teufelskreis der Angst gibt es? Oder lassen sich unsere Ängste vielleicht sogar konstruktiv nutzen? Christian Firus zeigt, dass es darum geht, die Angst nicht zu verleugnen, sondern sich ihr zuzuwenden, um sie besser zu verstehen. Der erfahrene Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychiatrie beschreibt, was im Alltag ganz konkret gegen Angst hilft und was wir tun können, um zuversichtlicher in die Zukunft zu schauen.

Ein hochaktuelles Buch, das hilft, die Chancen der Angst zu entdecken, und Hinweise gibt, wie wir mit unseren Ängsten besser umgehen können.

Über den Autor:

CHRISTIAN FIRUS, DR. MED., ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiatrie und Traumatherapie. Er ist Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad bei Freiburg. Seine Schwerpunkte sind die Behandlung von Depressionen, Burnout und Traumafolgestörung sowie die Förderung seelischer Gesundheit. https://christian-firus.de

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Buchtipp 2

Hoffnung – bereit sein für Neues

Jeden Tag erfahren wir aus den Nachrichten, wie verletzlich unsere Welt ist. »Dagegen muss man doch etwas tun!«, denken wir erschüttert. Doch wer ist »man«? Warum sagen wir nicht »ich«? Und was ist überhaupt zu tun? Jeder Mensch kann sich mit seinen Fähigkeiten und Potenzialen in die Gesellschaft einbringen, so der engagierte Sozialwissenschaftler Stephan Marks. Gerade in Zeiten von Krisen und Katastrophen gilt es, Verantwortung zu übernehmen. Hoffnung als Haltung ist gefragt! Es ist irrelevant, ob das Glas »halb voll« oder »halb leer« ist, wie Optimisten bzw. Pessimisten meinen. Es geht vielmehr darum, dazu beizutragen, dass das Glas voller wird.

Wenn wir es schaffen, auch für etwas ganz Neues, Unvorhergesehenes – wie den Fall der Berliner Mauer – offen und bereit zu sein, können wir Hoffnung schöpfen, uns aus der Lähmung befreien und die Welt vielleicht ein kleines bisschen besser machen.

Über den Autor:

STEPHAN MARKS, DR. RER. SOC., Sozialwissenschaftler und Supervisor, bildet seit vielen Jahren Berufstätige in pädagogischen und psychosozialen Arbeitsfeldern zu den Themen Scham und Menschenwürde fort. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge.

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