Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
Ich bin jetzt an einem Ende der Wurst angekommen und befinde mich in einem Hospiz mit Palliativ-Betreuung der Caritas Socialis in Wien.
Froh und dankbar bin ich, dass meine Kollegin und Freundin Veronika Kub weitsichtig im Voraus den Kontakt hergestellt hat, weil ihre Eltern schon in einer Einrichtung der CS betreut wurden und die ganze Familie damit sehr zufrieden war.
Im Hospiz Rennweg steht 12 Patienten dreimal so viel angestelltes Personal gegenüber, Dutzende Freiwillige – darunter der Sohn des legendären Schauspielers und Komödianten Maxi Böhm, Michael – und Zivildiener sorgen für unser Wohl. Für mich ist es der Vorhimmel, wenn man daran glaubt, dass es den Himmel gibt. Ich glaube nicht daran, daher fühle ich mich hier bereits im Himmel auf Erden.
Mehrere Katzen leben in Haus und Garten. Wenn die dich akzeptieren, dann darfst du auch hier wohnen. Ich habe mich bereits mit ihnen angefreundet.
In der Früh hört man Vogelgezwitscher auf der Terrasse. Atmet frische Luft mit Blick in den Garten. Unglaublich liebevolles, empathisches, engagiertes Personal im ganzen Haus, das einen umsorgt und darauf schaut, dass man es gut hat. Professionell, perfekt. Besser geht’s nicht!
Bei mir als Typ-1-Diabetiker gehört natürlich dazu, dass ich den Zucker trotz aller Schwierigkeiten im Griff habe. Denn ich bekomme zu den vielen anderen Medikamenten Cortison, das treibt den Zuckerwert in die Höhe. Die Leber hingegen ist „leer“. Das muss ständig beobachtet werden, was sehr gut funktioniert. Dasselbe gilt für die Schmerzbehandlung, welche aus einer Basistherapie (Morphium) besteht und ständig an die aktuelle Situation angepasst wird. Damit kam der Appetit wieder zurück und ich kann besser schlafen. Manchmal sind die Nächte doch durchwachsen, wenn der Krebsschmerz durchbricht. Dann ist man für schnelle Hilfe besonders dankbar.
Ich bekomme Zusatznahrung, esse aber auch mehr, und zwar mit Lust und Freude. Die Menüauswahl ist hervorragend, ich finde immer etwas, was mir schmeckt. Buchteln mit Vanillesauce zum Beispiel. Ich kann die Portion nicht nur aufessen, sondern bestelle zwischen den Mahlzeiten noch eine Kleinigkeit dazu. Das wäre noch vor zwei Wochen für mich undenkbar gewesen!
Wenn sich alles so weiter entwickelt, kann ich sogar mit mobiler Palliativpflege wieder nach Hause.
Die Physiotherapeutin kommt regelmäßig, es gibt eine Art Ergometer, auf dem man radeln kann, aber auch passiv bewegt wird, wenn einen die Muskelkraft verlässt. Ich bevorzuge es, am Arm einer der reizenden Damen im Garten an der frischen Luft spazieren zu gehen. Das hält die Beine in Schwung, freut mich und macht mein Leben schön. So schön wird es meiner Meinung nach nie wieder.
In diesem Sinne erlaube ich mir, für die Caritas Socialis und die Arbeit mit den Patienten im Hospiz einen Spendenaufruf zu starten. Wer hier mithilft, verliert keinen einzigen Euro, im Gegenteil!
Auch ich habe schon gespendet. Es ist eine ganz großartige Sache!
Spenden & Helfen:
CS Caritas Socialis Privatstiftung
Erste Bank
BIC: GIBAATWW
IBAN: AT27 2011 1800 8098 0900
Spendengütesiegel, Spenden steuerlich absetzbar
Wenn Sie ehrenamtlich mitarbeiten wollen, finden Sie alle Infos auf: https://www.cs.at/mitarbeit/ehrenamt
01/717 53-3231 (Mag. Corinna Klein, Gesamtkoordinatorin Ehrenamt)
01/717 53-3230 (Mag. Lauren Rückl, Ansprechperson für an Ehrenamt Interessierte)
Über Post freue ich mich unter office(at)diabetes-austria.com und bleibe Ihr/Euer
Peter P. Hopfinger
Herausgeber und Chefredakteur
DANKE für die berührenden Reaktionen!
Lieber Peter,
ich habe gewußt, dass Du krank bist, mir war aber nicht klar wie schwer. Daher entschuldige bitte, dass ich mich erst jetzt melde.
Ich möchte Dir danken, für alles was Du in den letzten Jahrzehnten für uns DiaberikerInnen erarbeitet hast! Eine neues Bewußtsein für das Thema in der breiteren Bevölkerung und so viel mehr Informationen für die, die jeden Tag damit leben müssen und damit auch mehr Lebensqualität! Ich hoffe, Du weißt, dass Du sehr stolz auf dieses Lebenswerk sein kannst.
Und dann möchte ich Dir (und Veronika) natürlich auch ganz herzlich für die jahrelange Unterstützung von Dream Trust danken! Nicht nur mit der Patenschaft für Sai, sondern auch mit den Artikeln auf Diabetes Austria. Sai geht es dank der Hilfe sehr gut. Sie arbeitet als Software-Ingenieurin, ist glücklich verheiratet und hat die Corona Pandemie unbeschadet überstanden. Ihre Ausbildung und ihre gute Gesundheit sind das Ergebnis Eurer Patenschaft und wir alle bei Dream Trust sind Euch sehr dankbar dafür.
Ich wünsche Dir alles, alles Gute für diese letzte Herausforderung, die Du mit bewundernswerten Mut antrittst!
Ganz liebe Grüße und eine virtuelle Umarmung von
Anna Uhlich
Liebe Anna, vielen Dank für Deine berührenden Worte und Zeilen, die ich vollinhaltlich zurückgeben kann. Dein Engagement für die Kids in Indien war immer inspirierend und ich hätte Nagpur und Sai mit dir gerne einmal besucht.
Naja...
Wenn es mir gelungen ist, das Leben von Menschen zu verbessern, freut mich das sehr. Vielleicht ist auch eine/r dabei, die/der den Staffettenstab aufnimmt und weitermacht.
GLG und ganz dicke virtuelle Umarmung!
Peter
Lieber Peter!
Ich weiß nicht, ob du dich noch an mich erinnern kannst. Vor mehreren Jahren habe ich für Diabetes-Austria immer wieder etwas geschrieben. Mal ein paar Rezepte für „Vronis Feinstes“, mal einen Artikel über Waagen, über Vegetarier über ein Leben mit Diabetes…der mich ja mittlerweile schon 36 Jahre begleitet.
Ich lese nach wie vor deine Artikel und habe deshalb auch mitbekommen, dass du gesundheitliche Probleme hast. Seitdem du geschrieben hast, dass du in einem Hospiz eingecheckt hast, denke ich sehr viel an dich und nachdem jetzt auch noch das „okay“ per Mail von dir gekommen ist, dass man sich melden darf, wenn man das will … da habe ich nicht lange nachdenken müssen!
Ich finde deinen Weg bewundernswert…nachhaltig hat mich eine Kurzkonversation zwischen einem deiner Bekannten oder einem Freund von dir und dir beschäftigt. Er hat geschrieben: „Peter, wo nimmst du nur die ganze positive Energie her?“ und du hast geschrieben: „Ich kann ganz einfach nicht anders!“. Diesen Zugang finde ich großartig. In meinem Beruf als Pränataldiagnostikerin bin ich ja eher mit dem Beginn des Lebens beschäftigt….mit meinen Krebspatienten mit deren Ende. Es gibt so viel unterschiedliche Zugangsweisen…deinen finde ich sehr schön! =o)
Meine Mama sagt immer: „Der Tod gehört zum Leben dazu!“… jetzt weiß ich was sie damit meint!
Ich hatte heute eine Patientin, die ich schon sehr lange kenne. Sie hat schon mehrere Brustkrebserkrankungen hinter sich…zurzeit ist sie wieder stationär aufgenommen. Sie hatte heute ein Shirt an, auf dem ist gestanden: Gast auf Erden! … wie wahr!
Danke, dass du mir viel über Journalismus beigebracht hast, dass du mir die Chance gegeben hast zu schreiben und meine Erfahrungen mit Diabetes und dem ganzen rundherum mit anderen Menschen zu teilen.
Pass weiter auf dich auf!
Alles Liebe von Veronika (Rehak)
Liebster Peter,
du bist bewundernswert und sehr tapfer! Es klingt Hoffnung und Glaube in deinen Worten und da muss man sich wohl an dir ein Beispiel nehmen.
All meine Erinnerungen an dich sind mit so viel Spaß und schönen Zeiten verbunden.
Wie du noch beim Kurier als Journalist für Musik zuständig warst und sogar die Hochzeit von Hans und mir angekündigt hattest (im August vor 39 Jahren). Ja und es war in der Tat ein Bund fürs Leben. Die vielen lustigen Abende bei Präsentationen und Konzerten.
Du warst immer so aktiv und vielseitig und sooo ein gescheiter Kopf. Den Schabernack immer in deinen Augen. Als der Film "Amadeus" rauskam, sagten alle: das ist ja der "Hopfinger". Weißt du noch? Schade, dass wir dich als Journalisten für die Musik verloren hatten, aber dafür hast du so viel in der Diabetes-Gesellschaft bewegt. Selbst habe ich auch eine Nichte (17jahre) mit Diabetes Typ 1. Sie hat die Krankheit als 5-jähriges Kind bekommen.
Ich wünsche dir alles Liebe und einen guten Sommer. Beste Grüße auch an die treue Veronika!
mili xxx und hans ooo
BLUE GROOVE, Milica & Hans Theessink
Lieber Herr Hopfinger,
ich habe Ihren Text gelesen, den Sie in der Palliativstation geschrieben haben. Ein kluger und einfühlsamer Text, mit dem Leben, auch wenn es nicht mehr unendlich ist, sorgsam umzugehen. Und in Kontakt zu bleiben mit der Welt rundherum. Das ist mutig und wichtig, weil es die Begegnungen sind, auch wenn sie online sind, die uns lebendig machen.
Herzlichen Gruß und danke.
Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger www.ig-pflege.at
Lieber Peter, du bist der "coolste" Krebskranke, den ich jemals - zumindest - gelesen habe. Das Gegenteil von jammerlappig-weinerlich. Bin sehr beeindruckt!
Martina Rupp
Lieber Peter, von Herzen alles Gute! Barbara Stöckl
Werter Herr Hopfinger, es ist berührend wie liebevoll sie diesen Abschnitt ihres Lebens dankbar beschreiben, und ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und einen schmerzfreien und erfüllten Sommer.
Bis demnächst alle guten Wünsche,
Brigitta Szalai
Liebster Peter P., Du warst, du bist und wirst immer genial sein!!! Einerseits habe ich unendlich viel Worte und Gedanken für dich und gleichzeitig fehlen sie mir, weil zu viel Erinnerungen mich an uns blockieren oder überfluten. Ich habe seit 2015 eine verpflichtende Patientenverfügung und meine Wünsche sind deine!!!!!
Mein Kitzeck Peter P. du kommst wieder heim und wir sehen uns noch. Ich komme Anfang August nach gefühlter Ewigkeit von Klagenfurt wieder nach Wien. WIR SEHEN UNS!!!!!! GANZ SICHER!!!!
Dickste Umarmung und BUSSI deine Buschenschank Binki Isabella
Einen wunderschönen guten Abend, lieber Peter!
Ich möchte dir danken für all deine liebevollen, aufbauenden und aufmunternden Worte in all den fast 30 Jahren deiner Diabeteszeit, wo DU für uns Diabetiker, wie ein Fels in der Brandung warst!!!
Dafür möchte ich dir im Namen aller Diabetiker herzlichst danken, DU hast uns mit deinen herzlichen Worten immer wieder aufgebaut und uns Mut gemacht.
Weil DU einfach immer für uns da warst.
Deshalb freu ich mich sehr, dass du jetzt eine tolle Unterstützung in deiner neuen 'Heimat' gefunden hast und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibst.
Du weißt ja, aufgeben tut man einen Brief!
Ich schick dir ganz viel Kraft und Energie für die bevorstehende Zeit, bin in Gedanken bei dir und steh dir bei.
Ganz liebe Grüße, Ursi
Diabetikerin seit 30 Jahren und treue Diabetes Austria-Leserin
Lieber Peter,
Elisabeth erzählte mir vom Krebs - unser aller gefürchteter Feind! Hoffentlich gibt´s noch ein Wunder. Unglaublich, wie du deine Zuckereinstellung beschreibst - in einer für dich sehr herausfordernden Zeit! Möge alles für dich so GUT wie nur möglich werden!!!!
Herzliche Grüße, Valerie Stojka
Lieber Herr Hopfinger,
vielen Dank für Ihre Nachricht „vom Ende der Wurst“ – auch wenn ich inhaltlich viel lieber etwas anderes lesen würde, ich danke Ihnen für Ihren Humor und dafür, dass Sie auch in dieser Lebensphase Ihren Humor und Ihre Peer-Verantwortung als „bunter Hund, der Maßstäbe setzt und Vorbild ist“ nicht verlieren!
Falls Sie Zeit und Lust zum Lesen haben und weil ich weiß, dass Sie neugierig sind – hier was sich bei mir gerade tut:
Ich bin jetzt Obfrau von CMT-Austria. Ich habe mir die Peer-Beratung auf die Visitenkarte setzen lassen und überlege, ein Buch zu schreiben.
Diese online-Informationsangebote für Polyneuropathie-Betroffene durfte ich (mit)gestalten:
Im Selpers-Onlinekurs
Thema Hilfsmittel (also vom Stockeinsatz bis zum gerillten Glas)
Thema Alltag (mit Tipps was kann ich mir Gutes tun)
Thema Umgehen mit Veränderung (was kann ein Problem werden und wie kann ich es sachlich und emotional verbessern)
Auf youtube und der CMT-homepage
das gezeichnete Video mit allgemeinen Informationen, (ich bin im Video Robert)
das Video für Kids mit einer Purzel- und Innensicht-Szene, die den Leidensdruck gut beschreibt und zur Früherkennung motivieren soll
Auf der Homepage sind neu Musterverordnungen, um die Kommunikation zwischen den Behandlern und lokalen Ausführenden zu verbessern.
Sehr liebe Grüße! Alles Gute!
Barbara Chaloupek
Lieber Peter,
habe gerade deinen Artikel gelesen. Das klingt ja wunderbar! Ich freue mich sehr für dich! Manchmal trifft man schwere Entscheidungen, die sich dann als absolut richtig erweisen. Weiter so und alles Liebe, Angie
Lieber Peter Hopfinger,
Ich habe Ihr aktuelles Editorial mit Bestürzung gelesen, gleichzeitig habe ich in meinen Gedanken danach große Bewunderung für Ihre Einstellung und Herangehensweise gefunden.
Auch schon die positive Beschreibung des Hospiz und der Umstände mit so vielen (für Diabetiker) relevanten Infos über Ihre Diabeteseinstellung, die Ernährung und weiteres lässt Ihre journalistische Arbeit erkennen, so sehr dies für mich natürlich das persönlichste Editorial ist, welches ich in den vergangenen Jahren von Ihnen lesen konnte.
Ich habe im Anschluss an meine heutigen Zeilen ein Mail, welches ich zu Beginn der letzten Woche nicht an Sie abgesendet habe, da ich mit meinen Kindern einige Tage verreist war, und der Mailversand nicht funktionierte, angehängt gelassen. Keinesfalls um Sie in dieser Situation zusätzlich mit Arbeit zu belasten, viel mehr um Ihnen zu zeigen, wie ich die Situation noch vor knapp zwei Wochen eingeschätzt und erhofft habe. Bitte sehen Sie diesen Teil des Mails nur als Information und nur als Anfrage wenn Sie dies möchten.
Viel mehr möchte ICH Ihnen anbieten, zu überlegen, ob es im Moment etwas gibt, wo Sie denken, daß MEIN LEBEN etwas für DIABETES-AUSTRIA unterstützen kann!?
Wir arbeiten für die Bedürfnisse der Menschen mit Diabetes, und beide wissen wir wie wichtig dieser Weg ist.
Sie haben unermüdlich daran gearbeitet, die Notwendigkeiten für Diabetesbetroffene in den Blickpunkt zu rücken, dafür möchte ich Ihnen ganz persönlich danken! Ihr Engagement ist in so vielen einzelnen Aktivitäten "nachlesbar"!
Wenn Sie erlauben werde ich versuchen Ihren Aufruf für das Hospiz auf unseren Kanälen ebenso zu verbreiten.
Lieber Peter Hopfinger, ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und die bewundernswerte Energie, die Sie uns in Ihren Zeilen vermitteln!
Alles Gute,
Markus Hüpfl
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Altes Mail vom 4.7.:
Noch kurz zum Halbjahr und einer für alle wohlverdienten Sommerpause wollte ich mich mit einer Bitte/Idee an Sie wenden.
Wie Sie bestimmt bereits mehrfach sehen und lesen konnten "feiern" wir dieses Jahr das 30jährige Bestandsjubiläum von MEIN LEBEN.
Einen guten Teil dieser Zeit haben unser Magazin und unser beider Webseiten ja die Menschen in Österreich informiert, geschult, unterhalten und (hoffentlich) vieles mehr!
Nachdem Sie auch vor meiner Zeit ab und zu bei uns etwas geschrieben haben, und wir ihr Buch vor einiger Zeit vorstellen konnten, wollte ich Sie fragen, ob Sie vielleicht diesmal Lust hätten ein kurzes Statement zu unseren 30 Jahren Diabetesinformation abzugeben? Dieses würde ich gerne in der kommenden Ausgabe von ML bringen.
So Sie Interesse für eine kurze "launische" Idee dazu hätten, würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen.
Beste Grüße, Markus Hüpfl
Lieber Herr Hopfinger, ich wünsche Ihnen viel Kraft!! Elfriede Hitz
Lieber Peter!
Dein Bericht über den "Himmel auf Erden" bei CS hat mich tief berührt. Freu mich, dass Du Dich dort so wohlfühlst.
Ganz liebe Grüße,
Uschi Kub
Lieber Herr Hopfinger!
Im Namen der ÖDV wünsche ich Ihnen viel Kraft und danke Ihnen für Ihr Engagement in vielen Bereichen! Ich finde es bewundernswert wie Sie Ihren Alltag im Hospiz beschreiben.
Mit herzlichen Grüßen, Katharina Honisch
Mag. Katharina Honisch, DGKP, Diabetesberatung
Österreichische Diabetikervereinigung
Landessektion Wien
Lieber Herr Peter Hopfinger!
Ich lese soeben von ihrer Betreuung im Hospiz der CS. Sie sind dort in liebevollen Händen, ich glaube, dass es das beste Hospiz überhaupt ist.
Ich wünsche ihnen viele schöne Gedanken.
Herzliche Grüße
Maria Siebenhofer
Hallo Hopfi,
lese von deinem Aufenthalt im Hospiz und freue mich, dass es dir gut gefällt und dir besser geht. Wünsche dir weiterhin dein bewundernswert positives Denken. Du hast für uns DiabetikerInnen viel geleistet, kannst stolz darauf sein!
Alles Liebe und Gute
Helga Grille
Danke liebe Helga fürs Lob, aber ich hab ja nur Deine Arbeit mit meinen Möglichkeiten aus der bunten Welt der Medien und des Showbiz fortgesetzt. Insofern warst du für mich eine Inspiration der ersten Stunde und hast mich auch ohne Umwege zu unser aller Kinga gebracht.
Dafür danke ich DIR sehr.
Ich bin jedenfalls entspannt und harre der Dinge, die kommen werden. Angst oder Panik kenne ich nicht. Ganz liebe Grüße
Peter